In unseren aktuellen Pandemiezeiten mit den SARS-COV-2-Viren ist nun mit dem „Post-Covid- oder Long-Covid-Syndrom“ eine neue chronische virale Belastung hinzugekommen. Dieses Syndrom löst vielfach Verunsicherung hinsichtlich einer vollständigen Genesung aus. Meiner Erfahrung nach führt ein individualisierter Heilungsansatz, wie ich ihn nachstehend beschreibe, in vielen Fällen zu nachhaltigen Erfolgen.

Long Covid-Symptome, soweit sie uns bislang bekannt sind:

  • anhaltende Erschöpfung (Chronic Fatigue)
  • anhaltende körperliche Schwäche
  • chronische Kopfschmerzen, Muskelschmerzen
  • Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen
  • Depressivität, Antriebsschwäche
  • Luftnot bereits bei geringen Belastungen, anhaltender Husten
  • anhaltender Geruchs- oder Geschmacksverlust
  • Haarausfall, hormonelle Störungen u.v.m.

Als Therapeutin fühlt man sich auf Grund der ähnlichen Symptome an Patienten mit reaktivierten Epstein-Barr-Viren, die das Pfeiffersche Drüsenfieber auslösen, erinnert.

Therapeutische Ansätze in meiner Praxis

Mit der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) ist es möglich (wie dort beschrieben) genau festzustellen, ob Ihr Organismus noch mit Viren oder Erregern belastet ist.

Zur erfolgreichen Therapie gehört eine sorgfältige Austestung Ihrer Schwachpunkte:

  • Benötigt Ihr Immunsystems ganz spezifische Unterstützung durch Vitamine, Antioxidantien
  • Aminosäuren entweder als Infusionskur oder oral?
  • Benötigt Ihr Energiesystem in der Zelle selbst, den Mitochondrien, Unterstützung?
  • Bahnt sich eine Erschöpfung im hormonellen System der Nebenniere mit Cortisolmangel an?
  • Sind bei Ihnen Therapieblockaden durch Schadstoffbelastungen wirksam?

An Ihre individuelle Symptomatik angepasst kombinieren wir für Sie:

  • Nähstoffkuren z.B. mit Vitamin-C-Hochdosis, Spurenelementen, Aminosäuren, Carnitin und B-Vitaminen
  • Akupunktur und Moxa zur ruhigen Stärkung Ihrer Yin-Energie
  • Homöopathische Behandlung auch zur Virenausleitung
  • Naturidentische Hormone und pflanzliche Heilmittel zur Stärkung Ihrer Nebenniere (wie im Kapitel Erschöpfung/Burnout beschrieben)